Studiumsfeedback der Fachschaft

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    Wie im Beitrag versucht wurde zu erklären:
    - Die Fachschaft moderiert das ganze (unter anderem die Lehre-Referenten)
    - es gibt am Anfang eine Präsentation über den aktuellen Stand und die Veränderungsmöglichkeiten der von den Studenten im Vorfeld eingereichten Kritikpunkte
    - und anschließend eine Diskussion in der die Fachschaft auch wieder versucht, aus dem Stand die Fragen evtl. beantworten zu können
    - alle Kritikpunkte werden notiert und dem Dekan sowie in der Kommission für Lehre vorgestellt (und evtl. noch an anderen sinnvollen Stellen)


    Es heißt ja auch nicht umsonst "Feedback".
    Die Fachschaft möchte einerseits alle Kritikpunkte die die Studenten haben und die bisher noch nicht zu ihnen vorgedrungen sind sammeln,
    andererseits aber auch zeigen, dass sich in einigen Dingen schon etwas tut oder man in manchen Dingen leider nicht viel machen kann (deshalb die Diskussion).

  • Die Ergebnisse dieses Abends bzw. die Kritikpunkte, die gesammelt werden, werden dem Dekanat vorgestellt, das sich zu Gesprächen bereit erklärt hat. Während dieser Gespräche werden wir uns gemeinsam überlegen, inwiefern einige Vorschläge auch in die Prüfungsordnungen eingebaut werden können.
    Es ist keine Veranstaltung, deren Ergebnisse verpuffen werden, sondern eine, bei der wir alle konstruktiv etwas bewegen können.

  • Ehrlich gesagt verstehe ich jetzt nicht ganz genau, wo es bei dem Treffen geht!?


    Ihr wollt ein Feedback der Studierendenschaft, soweit komme ich mit! Aber wer wird dann am besagten Abend anwesend sein? Fachschaft, Studierendenschaft. Wer noch? Wie wärs mit dem PA-Vorsitzenden? Dekan für Lehre? Chef-Dekan?


    Soweit ich aber gehört habe, kennt der Murrenhoff sich selber nicht aus, nur Prof. Schröder hat Ahnung von der Umstellung zum Bachelor. bzw. vom Bologna-Prozess.


    Ihr seid als Fachschaft sehr bemüht, auf jeden Fall, großes Lob dafür! Aber euer Tagesgeschäft ist immer noch der Hörsaal, wohingegen die Assisten im Dekanat bzw. die Vertreter der Komissionen ja das wirkliche Know-How haben, schließlich waren sie ja auch an der Akkreditierung unserer Fächer maßgeblich integriert.
    Versteht das nicht als falsche Kritik, aber ich habe halt etwas Unmut, wenn Diskussionen mit Halbwissen geführt werden.
    Es gibt halt Grundsatzdiskussionen die einfach NICHT geführt werden müssen. Um ein blödes Beispiel zu nennen:
    "Der Bachelor muss wieder abgeschafft werden." Hoffe, dass deutlich wird, was ich meine.
    Inwiefern werden denn Fakten vorgestellt? Vergleich Diplom zum Bachelor?

  • Tagesgeschäft ist immer noch der Hörsaal, wohingegen die Assisten im Dekanat bzw. die Vertreter der Komissionen ja das wirkliche Know-How haben,

    Das gefährliche Halbwissen, beschränkt sich in dem Fall wohl darauf, dass die Tätigkeiten der Fachschaft nicht bekannt sind.

    Es gibt halt Grundsatzdiskussionen die einfach NICHT geführt werden müssen.

    Niemand hat hier etwas über Grundsatzdisskussionen gesagt, es heißt ja "feedback" und nicht "pöbel deinen Nächsten"

  • Aber euer Tagesgeschäft ist immer noch der Hörsaal, wohingegen die Assistenten im Dekanat bzw. die Vertreter der Komissionen ja das wirkliche Know-How haben, schließlich waren sie ja auch an der Akkreditierung unserer Fächer maßgeblich integriert.

    Beim nächsten Mal bitte den Satz auch zu Ende zitieren. (-; Danke.


    Die Frage wer alles anwesend sein wird, steht aber immer noch im Raum. )-: Bin prinzipiell sehr interessiert und die Idee mit dem Formular gefällt mir super!


  • Aber euer Tagesgeschäft ist immer noch der Hörsaal, wohingegen die Assisten im Dekanat bzw. die Vertreter der Komissionen ja das wirkliche Know-How haben, schließlich waren sie ja auch an der Akkreditierung unserer Fächer maßgeblich integriert.
    Versteht das nicht als falsche Kritik, aber ich habe halt etwas Unmut, wenn Diskussionen mit Halbwissen geführt werden.
    Es gibt halt Grundsatzdiskussionen die einfach NICHT geführt werden müssen. Um ein blödes Beispiel zu nennen:
    "Der Bachelor muss wieder abgeschafft werden." Hoffe, dass deutlich wird, was ich meine.
    Inwiefern werden denn Fakten vorgestellt? Vergleich Diplom zum Bachelor?


    q.e.d.

    "60 Jahre NRW - das bedeutet: 60 Jahre Abitur für jeden!"- Harald Schmidt

  • Da wir zusammen in einigen Kommissionen mehr sitzen als jeder Professor, auch der Dekan für Lehre, bekommen wir schon vor allem durch Informationsweitergabe alle wichtigen Änderungen etc. mit und können dort auch Änderungen einbringen, die bei den Professoren oft ein offenes Ohr finden.


    Die Fakten, die vorgestellt werden, sind vor allem Fakten über Probleme, die ihr uns nennt. Was wir schon geändert haben oder wo wir gerade dabei sind, etwas zu ändern. Da ihr auch offen sprechen können sollt, wollten wir es vermeiden, dass Professoren etc dabei sind. Diese Offenheit wird benötigt, damit fast alle Probleme angesprochen werden.


    Damit wir uns auf alle Probleme vorbereiten und schon Fakten präsentieren können, wäre es gut, wenn ihr alle das Feedback-Formular benutzen würdet. So wird der Abend sehr konstruktiv.