Auffallend: bei geschätzt 7/10 der Überfälle Täter "südländischer/türkischer/arabischer" Herkunft. Beim Rest steht nichts zu den Tätern. Sage das jetzt bewusst ohne jegliche Wertung(reine Tatsachenwiedergabe). Aber vielleicht wars auch nur Zufall.
Ich hab mich in drei Jahren in Aachen nie irgendwie unsicher oder bedroht gefühlt.... und jetzt 9 Raubüberfälle an einem Wochenende? Was zur Hölle?!
Das geht ja schon ne ganze Weile so, ich les zumindest regelmäßig in der Zeitung drüber, wenn es am Wochenende wieder mal X Überfälle in der Innenstadt gab. So extrem wars aber glaub ich noch nie. Hab Aachen eigentlich nie als gefährlich empfunden und find das ziemlich beunruhigend.
Ich hab grad zum Spaß mal die Anzahl Raubdelikte von Aachen mit meiner Heimatstadt Frankfurt verglichen (kriminellste Stadt Deutschlands 
)
- Raubdelikte in Aachen 2013: 649
- Raubdelikte in Frankfurt 2013: 1016
Frankfurt hat 3 Mal so viele Einwohner wie Aachen WTF? Überrascht mich gerade ein bisschen, ist Aachen echt so gefährlich?
Aachen Alter, eigentlich nichts Neues. Raubüberfälle, Auto- und Fahrraddiebstahl, Wohnungseinbrüche, Aachen ist überall vorn dabei... Exzellent eben 
Ich habe so das Gefühl, dass die Aachener Cops ein bisschen überfordert sind, aber nur ein bisschen...
Hier wird gefühlt recht viel geklaut, unsicher fühl ich mich hier nicht, aber ich hab auch schon vor Jahren gehört das Leute in der Innenstadt bedroht wurden.
und mein Fahrrad wurde gestern geklaut 
Falls es jemand sieht:
Auffallend: bei geschätzt 7/10 der Überfälle Täter "südländischer/türkischer/arabischer" Herkunft. Beim Rest steht nichts zu den Tätern. Sage das jetzt bewusst ohne jegliche Wertung(reine Tatsachenwiedergabe). Aber vielleicht wars auch nur Zufall.
Die übliche "Kulturbereicherung" unserer geschätzten "Fachkräfte" halt. Ist in anderen Städten genauso. Aber bloß nicht zu laut sagen, sonst ist man rechtsextrem/fremdenfeindlich/usw.
Ist ein kompliziertes Thema, ein Teil einer Minderheit fällt extrem negativ auf, was mich daran am meisten stört ist die enorme Gewalt, Diebstahl oder Sachbeschädigung ist schon mies, aber jemanden mit nem Messer angreifen/verletzen, dafür gibts keine Entschuldigung.
Ist ein kompliziertes Thema, ein Teil einer Minderheit fällt extrem negativ auf, was mich daran am meisten stört ist die enorme Gewalt, Diebstahl oder Sachbeschädigung ist schon mies, aber jemanden mit nem Messer angreifen/verletzen, dafür gibts keine Entschuldigung.
Man kann das ja auch aus einem anderen Blickwinkel betrachten:
Kann sehr gut sein, dass ein Teil der Majorität auch gerne "aggressiver" stehlen möchte, aber dafür keine "Eier" hat (was uns zu denken geben muss.. warum haben die keine Eier?). Die bringen ihren Unheil auf andere weise wenn keiner zuguckt.. z.B nachts Fahrrad-Räder klauen (was ich hier unter Studenten oft beobachtet habe).
Im großen Stil kann man diese Leute auch auf den Chefsesseln beobachten, wie sie ganze Staaten zu ihren gunsten legitim verschulden lassen 
Also ich habe die letzen 6 Jahre in Aachen auch als sehr sicher empfunden und ich hab mich im Innenstadtbereich schon ziemlich zu jeder Tages und Nachtzeit herumgetrieben.
Ende Juli hast mich dann aber auch erwischt. Nachts auffem Heimweg wurde ich quasi hinterrücks zusammengeschlagen und ausgeraubt. Direkt vor meiner Haustür :-/ Sicherheitsgefühl in Aachen Adé... Das Verfahren wurde in nicht mal einem Monat eingestellt. Ziemlich traurige Angelegenheit. Da ich ziemlich was auffen Kopf bekommen habe kann ich mich an nichts erinnern. :-/ Zum Glück musste ich jedoch nicht operiert werden, trotz mehrfacher Schläge auf Auge und Mund.
Leider bringt es auch nichts wenn man zu zweit unterwegs ist. Nen Kumpel haben sie keine zwei Monate vorher an gleicher Stelle (vorm Tommy Hilfiger - nähe Kiste) ziemlich zerdroschen, ohne Grund und aus dem Nichts. Er kam nicht so "glimpflich" davon wie ich. Damit kenn ich alleine schon 4 Leute die an der selben Stelle überfallen bzw. Zusammengeschlagen wurden. Zusätzlich sind in der Presse derzeit zahlreiche Berichte zu neuen Überfällen im gleichen Rahmen.
So richtig weiß ich auch nicht wie man sich am besten verhält. Man kann ja jetzt nicht nur noch mit dem Taxi heim fahren... aber die Aussage "Okay Pech gehabt - die Person war zur falschen Zeit am falschen Ort" ist für mich keine Beruhigung mehr.
Es muss definitiv was passieren. Hatte mal mit dem Gedanken gespielt einen offenen Brief an den Bürgermeister/Polizeipräsident/Presse aber auch das sollte anonym passieren, sonst hat man direkt ein paar Feinde mehr... Jedenfalls eventuell.
Erneut zwei schwere Überfälle in der Innenstadt
Polizeipresse: Polizei Aachen - POL-AC: Zwei junge Räuber vorläufig festgenommen;
Ermittlungen nach einem weiteren Täter laufenhttp://www.aachener-nachrichte…n-der-innenstadt-1.909400
An einen der Vorredner hier: Was hat es denn bitte mit "Eier haben" zu tun unschuldige und unbewaffnete Menschen hinterrücks zusammen zu schlagen oder mit Messern zu bedrohen? Jede Art der Kriminalität ist schlicht und ergreifend hochgradig assozial, ganz besonders wenn andere dabei körperlich und damit meistens auch sehr nachhaltig psychisch zu Schaden kommen. Keine Ahnung wie man das auch nur in irgendeiner Weise positiv darstellen kann. Extrem komische Wertvorstellung, aber würde mich nicht wundern wenn tatsächlich viele Menschen in unserer Gesellschaft so denken. Und das meine ich ganz unabhängig von etnischer, religiöser und sozialer Herkunft. Traurig, traurig...
Freunde von mir wurden auch vor der Kiste beraubt und wären fast verprügelt worden. Täter geschnappt aber hatte das Diebesgut schon nicht mehr, weiß nicht genau was daraus geworden ist.
Passiert in Aachen ständig, verstehe ich auch nicht was die Polizei so treibt.
Zitat von www.aachener-nachrichten.deDas Opfer beschrieb die Täter mit dunklen Haaren und dunkler Kleidung.
Ich glaub einer der Täter saß letztens mit mir in einer Vorlesung
http://www.aachener-nachrichten.de schrieb:
Das Opfer beschrieb die Täter mit dunklen Haaren und dunkler Kleidung.
Nein. Das Opfer hatte dunkle Haare und dunkle Kleidung, oder?
Karton
Also ich finde auch, dass wir als Studenten da jetzt mal aktiv werden sollten. Zumindest mal gemeinsam für Aufmerksamkeit bei der Fachschaft -> Universität -> Stadt Aachen sorgen.
Ich denke, dass die ziemlich schnell Ohr werden, wenn Studenten sich nicht mehr sicher in der Stadt fühlen.
Was denkt ihr? Also einen offenen Brief find ich schonmal nicht schlecht, gleichzeitig kann man bei der Fachschaft nachfragen, dass die sich auch beteiligen und somit mehr Leute an Bord ziehen?
Ansonsten werden wir nur abwarten, bis dann irgendein Depp jemanden totschlägt und dann ist es schon zu spät
Ich hab es eigentlich immer für eine Errungenschaft in diesem Land gehalten, dass der soziale Zusammenhalt zumindest so gefestigt ist, dass man sich nachts auch in der Innenstadt unbesorgt bewegen kann. (Lassen wir mal so Klischee soziale Brennpunkte wie Neukölln außen vor...)
Wenn nun ein Vorschlag kommt wie "ein Taxi nehmen, um nach Hause zu kommen", dann ist das zwar ein Vorschlag, der individuell das Problem "abschirmt" (nicht beseitigt), aber es erinnert mich irgendwie an amerikanische Verhältnisse.
Insofern finde ich Beetoo22s Vorschlag echt gut, um langfristig dafür zu sorgen, dass man sich auch noch zu Fuß und mit Öffentlichen unbesorgt bewegen kann.
Naja, der Zeitungsartikel hat mich etwas geflasht. Bis jetzt hab ich mir da nie Sorgen drum gemacht.
Kenn auch Leute denen sowas hier in Aachen passiert ist.
Um Rothe Erde rum gibt auch häufiger mal Messerstechereien und son Scheiss.
Ist aber auch keine Aachen exklusives Problem. Das hat man mittlerweile in fast jeder Großstadt Deutschlands.
Staat/Land gibt einen Scheiss drauf, sich selber adäquat schützen darf man nicht, freuen tun sich nur die dunkel gekleideten Schwarzhaarigen...
Ich fordere kostenloses RWTH-Gym für alle!!! 
Kann die Aachener Gangsterschaft doch nichts dafür, wenn die aktuelle Ersti-Generation nur noch aus Hemdchen besteht.
