Ende des Studiums

  • Ist schon ok. Und du hast natürlich recht. Aber das was du beschreibst ist ja kein Plan, sondern eine Orientierung.
    Naja Semantik, hilft hier auch keinem Weiter. Aber ich habe es ja so gemacht wie du es sagst...ausschließen, was gar nicht geht..
    Felder finden, die potential bieten, für einen selbst, und dann rantasten!

  • Perfekt Leute, danke für die Antworten. Die letzte Klausur des Semesters ist weg und ich werde jetzt ordentlich nachforschen was mein Ding wäre. Hoffentlich hilft
    es auch noch weitere die Comments hier zu lesen und jo, das Maschboard hat einiges zu bieten!


    Ich werde auch einfach mal zur Beratung ins Career Center gehen um zu sehen was die so anbieten und vielleicht noch versuchen zum Assessment Center vom WZL zu gehen ; )


    Um darauf einzugehen, dass ich "keine Ahnung habe wo es micht hinzieht": Ich Bachelor habe ich keine "richtige" Vertiefung gemacht, da ich am TIME Projekt teilgenommen habe.
    Die Vertiefung ging nur über drei Monate, wohl bemerkt gab es dann auch nur Vertiefungsfächer inkl. Projektarbeit. Habe Faserverbundwerkstoffe vertieft und anschließend ein Jahr bei
    Airbus gearbeitet (Praktikum plus Bachelorarbeit in F&E). Danach Werkstofftechnik im Master gewählt und parallel arbeite ich am IPT in der Faserverbundabteilung als HIWI. Ich habe hier reingeschrieben und gefragt, weil ich seit ein paar Monaten einfach merke, dass mich FVK nicht komplett vom Hocker hauen. Mag vielleicht einfach falsche/naive Vorstellung sein, dasss man von der Arbeit erwartet dass sie dich jeden Morgen umhaut, allerdings erhoffe ich mir irgendwie das Gegenteil.


    Na ja, coole Diskussion auf jeden Fall und mir bleibt nichts anderes übrig als "hart" mich umzuhören und die Möglichkeiten rauszusuchen!

  • Hast du ein Problem mit Leuten, die den Master studieren, oder warum so unfreundlich?


    Okay, ganz kurz dazu, bevor der falsche Eindruck haften bleibt...ich denke ja gerade, dass Diplom und Master mehr oder weniger dasselbe sind. Du hast ja so getan als wäre eine Masterstudium etwas ganz anderes als eine Diplomstudium, siehe hier:

    Er wird ja seine MASTER-Arbeit schreiben, nicht die DA.


    Ansonsten war das Sarkasmus.

  • Speziell zum Thema Energietechnik und Jobs: Im Praktikum (reiner Werkzeug- und Maschinenbauer) habe ich einen Rwth Energietechniker (vorletzter Diplomjahrgang oder so) kennen gelernt, der jetzt in der Firma in der Produktion arbeitet. Seine Arbeit hat also mit der Vertiefung relativ wenig/gar nichts zu tun. Der hatte nach dem Studium auch direkt da angefangen und keine Probleme bei der Bewerbung gehabt. Also hat Classic da mit seiner Aussage völlig recht.

  • "Ich habe hier reingeschrieben und gefragt, weil ich seit ein paar Monaten einfach merke, dass mich FVK nicht komplett vom Hocker hauen. Mag vielleicht einfach falsche/naive Vorstellung sein, dasss man von der Arbeit erwartet dass sie dich jeden Morgen umhaut, allerdings erhoffe ich mir irgendwie das Gegenteil."


    Was hast du dir denn von der Arbeit mit FVK erhofft und was ist ganz genau nicht erfüllt worden?
    Weil so wie sich das anhört, hast du ja eigentlich schon dein Themengebiet gefunden, bloß
    ist die Arbeit die direkt damit verbunden ist nicht dein Ding.


    Ich muss halt gestehen, dass ich deine Lage etwas komisch finde, gerade weil du dich so stark auf ein
    Thema eingeschossen hast.

  • Oder einfach mal das Ganze in einem größeren Kontext fassen und sich überlegen wo man in 5, 10 oder 15 Jahren sein will. Angestellter, Selbstständig oder Unternehmer? 50k,100k oder 200k pa.?
    Wenn die Vorstellungen und Pläne konkret sind lassen sich auch die nächsten Schritte besser ergreifen. Ziele machen das Leben nunmal leichter.


    Es gibt auch Leute unter uns, die nur den lebenslangen Ing Job bei BMW oder VW haben wollen um bei akzeptablem Gehelt die Zeit bis zur Rente auszusitzen.

  • Oder einfach mal das Ganze in einem größeren Kontext fassen und sich überlegen wo man in 5, 10 oder 15 Jahren sein will. Angestellter, Selbstständig oder Unternehmer? 50k,100k oder 200k pa.?
    Wenn die Vorstellungen und Pläne konkret sind lassen sich auch die nächsten Schritte besser ergreifen. Ziele machen das Leben nunmal leichter.


    Es gibt auch Leute unter uns, die nur den lebenslangen Ing Job bei BMW oder VW haben wollen um bei akzeptablem Gehelt die Zeit bis zur Rente auszusitzen.


    Wie sinnvoll es wohl ist Leuten Pläne für die nächste Dekade ans Herz zu legen, die sich unsicher sind was sie in einem Jahr machen?
    Der lebenslange Job bei den genannten Firmen klingt ebenfalls fragwürdig; zumindest momentan.


    Aber an sich sind Ziele sicher nicht verkehrt. Würde da aber in deutlich kürzeren Zyklen denken. Alles andere sind eher Wünsche bzw. Träume.

  • Du hast ja so getan als wäre eine Masterstudium etwas ganz anderes als eine Diplomstudium, siehe hier:


    Ansonsten war das Sarkasmus.


    Äh nein?
    Du hast, um deine Aussage in einem Kontext zu rücken, nachgeschoben, dass du Diplomer bist/warst. Und damit impliziert, dass deine Aussage sich evtl. nur auf Diplom er bezieht. Und zwar, weil jj deine antwort angezweifelt hat.
    Daraufhin kam von mir der Hinweis, dass der TE den Master macht und entwender: deine Ratschläge dann tatsächlich abweichen (weil du ja auch vermeiden möchtest, dass man aneinander vorbei redet und du den unterschied unterstreichen wolltest) oder du es evtl. nicht gesehen hast. Ich weiß nicht, ob EA da Unterschiede gibt. Die bisherigen Vermutungen (solange kein HRler bzw eine repräsentative Menge HRler mit redet bleibt es bei Vermutungen) bin aber nicht überzeugt.


    Das Master caps zu schreiben diente nur der Aufmerksamkeit, da der te nur "ma" schrieb.


    Wenn doch alles gleich ist, warum unterstellst du mir jetzt das, was du getan hast (was ja auch erstmal nicht schlimm ist), nämlich diplomer vom master in dieser Frage zu unterscheiden?


    Naja, egal. Mir geht es nur darum, dass dein Sarkasmus fehl am Platz ist. Die Thematik ob diplomer oder master kam ja von dir.


    Ansonsten sind die lifelong automotive Jobs möglich, aber mit viel Glück und der preis der Sicherheit, ist die Chance Karriere zu machen. Aufstieg durch Wechsel heißt es immer mehr. Für frischen Wind werden eben neue Leute geholt oder spezielle Trainees geschult. Zumindest nach meiner Erfahrung geht job Rotation bei einem großen OEM bis unter den Vorstand

    super Uni, super Forum, super FAQ.
    In o.g. genannten FAQ werden fast 6σ der im Forum gestellten Fragen zu Studentenangelegenheiten geklärt.

    3 Mal editiert, zuletzt von morsch ()