Beiträge von Phijo

    kann mir jemand erklären wie das genau funktioniert ? irgendwie finde ich keine Seite über die ich meine Rwth-Mailadresse eingebe und Windows 10 kostenlos downloaden kann


    gibt es keinen Link dazu ? irgendwie ist alles kompliziert mit Azure


    Wenn Du Microsoft nicht gerne Deine Nummer gibst, findest du Die Lösung hier:


    https://distrochooser.de/


    Wenn das kein Problem darstellt, ernsthafte Antwort:

    Lösung siehe hier:

    Was ist aus MSDNAA/Dreamspark/imagine geworden?

    Telefonnummer ist nur zur Verifikation... hoffe ich... :/

    Optimistisch....


    ... bei einer Firma, die die Kundengewinnungsstrategie eines Drogendealers hat und mit allen Mitteln die öffentliche Hand zum Kauf der Produkte überredet.

    ... bei einem Betriebssystem, das sich nicht datenschutzkonform einsetzen lässt.

    ... bei einem Hersteller, der eigenmächtig Einstellungen zum Nachteil der User zurücksetzt


    Klar, kann man machen, wenn man Optimist ist.

    Für die Installation von Malware, die in der Uni leider häufig vorausgesetzt wird, ne Telefonnummer "zur Verifikation" (von was oder wem eigentlich) zu verlangen.... Naja.



    Wer Polemik und Übertreibung findet, darf davon ausgehen, dass ich die Nummer nicht angegeben habe.


    Grüße

    Phijo

    Ernst gemeinte Frage: Wieso will/sollte man komplett anonym im Internet surfen ??

    Nicht dauerhaft und immer. Aber im Sinne der digitalen Selbstverteidigung einem immer weiter ausufernden Überwachungsstaat etwas zumindest theoretisch entgegen setzen zu können halte ich für sinnvoll. Die Kompetenz dazu sollte man schon erwerben. Hab bisher nichts dergleichen gemacht aber alleine theoretisch finde ich das ein interessantes Thema. Wenn du überlegst wie viele Daten du im Netz verstreust wo du nicht weißt wo die irgendwann zusammengefügt werden, ob nun von einem Konzern oder einem Staat und was diese Daten für Rückschlüsse über dich, deine Gewohnheiten, Vorlieben und dein Verhalten zulassen, ist das mehr als beängstigend. Das Problem ist, dass du über die Weitergabe, Sammlung oder Zusammenführung jeglicher Daten, die man von dir abgreifen kann keinerlei faktische Kontrolle hast, sobald irgendeine dritte Partei die gespeichert hat... Ob das jetzt der Fingerabdruck des Browsers ist, Cookies, Google Analytics oder einfach nur deine IP mit ein paar Metadaten.


    Paranoide Grüße

    Phijo

    Würde es da nicht helfen, eine Liste vertrauenswürdiger Exit nodes zu nutzen? Oder schränkt das die Privatsphäre wieder unnötig ein?

    Dann steuer ich auch mal mein Erstes bei, vlt. gefällt es euch ja auch und ihr gebt mir eure Stimme.
    Danke ;)
    Stadt Aachen - Zeig uns Deine Reit EM!


    Bei diesem Wettbewerb sollte man auf jeden Fall die Bedingungen lesen.
    Nicht jeder ist damit einverstanden denke ich, insbesondere was das "Verbessern" angeht:

    Zitat

    Alle Teilnehmer stellen von ihnen hochgeladene Fotos unter die Creative Commons Lizenz CC BY-SA "Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen" (siehehttp://creativecommons.org/licenses/). Diese Lizenz erlaubt es anderen, das Werk/den Inhalt des Autors zu verbreiten, zu remixen, zu verbessern und darauf aufzubauen, auch kommerziell, solange der Autor als Urheber des Originals genannt wird und die auf dem Werk/Inhalt basierenden neuen Werke unter denselben Bedingungen veröffentlicht werden.


    Zu mir: Ich bin nicht das schärfste Messe in der Schublade, so ziemlich durchschnittlich 2,6 im Abi nicht viel gelernt aber auch nicht nicht gelernt (1-2 Tage für Klausuren ne Woche für Abiprüfungen).
    Auch kein Mathe und Physik LK.


    Hi, erstmal herzlich willkommen.
    Zu wissen, dass man nicht das schärfste Messer in der Schublade ist, hat einen riesigen Vorteil. Du unterschätzt den Aufwand weniger.
    Ich hatte im Abi eine 1,3. Gebracht hat mir das nichts, eher im Gegenteil. Wenn man mit wenig Arbeit durch die Schule gekommen ist, muss man sich erst an Lernen gewöhnen. Würde das also nicht als Nachteil sehen.


    Mathe LK hatte ich, war da aber immer eher schlecht drinn. An sich egal. Alles was in Mahte vorkommt lernst Du hier in der Uni bzw. musst Du selber nachholen. Ich wusste am Anfang nicht was eine Matrix ist. Das musste ich mir dann eben beibringen.
    Dein Kommilitone mit Mathe LK hat höchstens mehr Übung und kennt schon die ersten zwei Vorlesungen in Mathe.
    Physik ist auch nur ein Fach unter vielen.


    Wichtig ist, dass Du grundlegendes Interesse am Thema hast.


    Zitat


    Nun kriege ich ständig zu hören das es extrem schwer ist, Leute 2 Monate a 8 stunden am Tag für eine Prüfung lernen um wenn überhaupt mit 3,X zu bestehen.
    Und sogar Absolventen sich im nachhinein lieber wünschten in eine FH gegangen zu sein. Könnt ihr das bestätigen? wie Lange lernt ihr?


    Ich konnte kein Vorpraktikum machen, da ich Parallel zum Abi auch eine Berufsausbildung mache(Berufsgynmasium) und kann aus dem selben Grund eventuell nicht zu den Vorkursen(wird sehr knapp). In wieweit würde sich das auf das Studium auswirken?


    Wenn man nicht die unglaubliche Leuchte ist, die sich Thermo einmal durchliest und dann versteht, was ich für fast unmöglich halte, musst Du lernen. Aber das musst Du in jedem Studium viel mehr als in der Schule.
    Frage ist halt: Möchtest Du es möglichst einfach haben? Wenn ja, nicht RWTH.


    Wieviel Du lernst, musst Du entscheiden. Einige machen das Semester wenig und hauen dann in der Klausurphase richtig rein. Ich muss im Semester lernen und in der Klausurphase.
    Im Semester hast Du halt Veranstaltungen. Ob Du da hingehst oder lieber zu Hause alles erarbeitest, musst Du auch selber entscheiden.


    An eine FH wollte ich auf jeden Fall nie. Wenn Du es gerne praktisch hast, rate ich auch, woanders hin zu gehen.


    Dass Du keine Vorkurse gemacht hast, ist IMHO egal. Hatte ich auch nicht, helfen weniger im Studium als neue Leute kennenzulernen. Geht aber auch ohne.
    Das Praktikum hat (zumindest GP) nichts mit dem Studium zu tun. Kümmere Dich aber darum, dass es mit dem Praktikantenamt keinen Stress gibt. Klär das mit denen ab!


    Mein Tag, würde ich sagen, besteht im Semester aus ca. 4-9 Stunden, Wochenende ab und an mal frei. Wenn Du nur meine effektiven Phasen zählst, sind es eher 5 als 9 Stunden.
    Ist aber Typensache, wie viel man lernen muss, ich würde empfehlen, eher zu viel als zu wenig.
    Notenschnitt liegt bei mir bei 2,9, ein paar Fächer haben mich interessiert und waren gut, hab aber einiges nicht bestanden oder gefailt. Damit lernt man umzugehen, ist halt Teil des Studiums.


    Zitat


    Auch findet man keine Statistiken, wie viele Semester der durchschnitt braucht und wie die Abbrecherquote von ~41% zustande kommt (Leitungsprobleme oder doch das falsche Studienfach?), beides bereit mir große sorgen, da ich mit meinem schnitt von 2,6 eher im unteren Spektrum der Studenten lande. Habt ihr irgendwelche Infos wie lange der Durchschnittsstudent braucht?
    Ich würde ungern 6 Jahre für meinen Abschluss opfern, oder nach dem 4. Semester zur Einsicht kommen das es doch zu schwer ist.


    Ich kenne einige Abbrecher. Nur einer von denen ist wirklich gescheitert (Physik rausgeprüft) die anderen haben festgestellt, dass die etwas anderes machen wollen (Informatik, Medizin, Englisch und Mathe auf Lehramt...).
    Ich rate Dir, einfach im zweiten oder dritten Semester mal gut zu überlegen, ob Du das bis zum Ende durchziehen willst. Wenn ja, hau rein, wenn nichts, wechsle.
    Ob es vorher zu 100% richtig ist, weiß man nie.


    6 Jahre sind nicht unrealistisch, aber auch kein Problem, wenn Du Praktika machst, ins Ausland gehst und ein paar Sachen länger brauchen.
    Ich habe damals die RWTH mit Maschbau als Herrausvorderung gesehen, die ich annehmen wollte. Sehe ich immernoch so.


    Wichtigste Frage vielleicht: Hast Du Angst davor, zu "doof" zu sein oder Angst davor, zu wenig Freizeit zu haben, die Regelstudienzeit zu verfehlen (was Dein größtes Ziel ist) oder einfach kein Interesse an Technik, Mathe, Physik und NaWi?


    Das erstere sollte das geringste Problem sein. Beim zweiten würde ich mir nochmal Gedanken machen. Du triffst schon die richtige Entscheidung.
    Und im schlimmsten Fall ist mit einem Wechsel des Faches Dein Leben auch nicht gelaufen. Eher im Gegenteil. ;)


    Grüße
    Phijo

    Bei geringem Budget wäre es vielleicht auch eine gute Lösung, sich auf dem Gebrauchtmarkt umzusehen.
    Ich hab hier bei mir einen Denon 925R, einen Sony-Cd-Player daran angeschlossen und ein Paar JBL LX300 MK II.


    Sind zwar nicht mehr neu aber klingen noch immer sehr gut. Für ein Studentenzimmer völlig ausreichend, zumal mein Audioausgang mit dem Laptop auch nicht gerade High End ist und das schwächste Kettenglied vermutlich nicht bei den Lautsprechern oder dem Denon liegt.
    Alles in allem ist das in Deinem Budget, vielleicht ein paar € drüber, wenn Du noch Kabel und co mitrechnest. Mehr Klang für das Geld halte ich für schwierig...


    Im Wohnzimmer stehen bei mir ein Yamaha AX 392 mit Arcus AS3. Nicht so schön wie die andere Kombi aber auch für meine Ansprüche (im Wohnzimmer höre ich seltener) absolut zufriedenstellend. Wenn Besuch kommt, reicht das Dicke und wenn jemand mal gegenstößt, macht das auch nicht viel. Bei dem Preis, den ich damals gezahlt habe und der heute nicht sehr viel hörer liegen sollte, waren sogar noch Lautsprecherständer drinn.


    Das erste Paket hat vielleicht 250 € oder so gekostet, das zweite lag deutlich darunter, wenn man den CD-Player weglassen würde bei vermutlich unter 150€...


    Auch ein Vorteil bei älteren Amps; Die kann man mit etwas Geschick, Etechnik-Freunden oder Bastelbegabung selber wieder herrichten, wenn mal etwas kaputt geht.


    Ansonsten, wenn das Budget sehr begrenzt ist, würde ich mit persönlich eher Kopfhörer kaufen. Da kriegt man dann doch sehr viel mehr Hifi Klang fürs Geld.
    Ich hab die AKG 551, die es mittlerweile sogar recht günstig gibt...


    Grüße
    Philipp

    Die Prüfungen bzw. der Stoff an sich ist IMHO nicht unfair. Unfair sind wenn überhaupt einige Klausurschemen und der altrenierende Schwierigkeitsgrad.
    Wenn Du für einen Fehler 0 Punkte bekommst, Mechanik mit MC schreibst oder dämliche MC-Teile hast, wo man raten muss und bei einem Fehler gleich mehrere Punkte fehlen, finde ich das unfair. Ebenso, wenn der Schwierigkeitsgrad stakt schwankt (z.B. Informatik: Ich hatte die vorletzte Klausur, war bei mir gut. In der letzten hatten nur eine Hand voll besser als 3). Die größten Hindernisse sind allerdings eher die fairen Klausuren wie Thermo. Du weißt vorher, dass die schwierig ist und musst damit irgendwie lerntechnisch zurecht kommen.


    Allerdings behaupte ich, dass kein Student nur aufgrund unfairer Klausuren die Uni verlässt. Bei mir zumindest liegt an es schlechter Vorbereitung, Faulheit, Organisationsfehlern oder falschen Einschätzungen, wenn ich etwas mehrfach schreibe.
    Also nur Mut, Maschbau ist vermutlich an keiner Uni extrem einfach und nur fair.

    So wie das ist. Hat einer Probleme, ist der Anbieter pauschal schlecht. UM geht gut klar, wichtig ist, dass die inhaus Verkabelung nicht uralt ist!


    Ich habe nicht gesagt, dass Unitymedia pauschal schlecht ist. :rolleyes: Nur ich habe extrem schlechte Erfahrungen gemacht.
    Ein Nachbar von mir hat ein eingenes Gerät, das funktioniert einwandfrei.
    Nur sind die Firtzbox und das Technicolor unter aller Sau. Ich habe mitlerweile das 4. Gerät und die neue Fritzbox funktioniert garnicht.


    Daher mein Ratschlag: Wenn man Neukunde bei Unitymedia werden will und nicht seinen eigenen Router/Modem verwendet, dann sollte man sich vielleicht bei einem anderen Unternehmen umsehen.

    Auf keinen Fall Unitiymedia, mit denen habe ich nur Probleme seit Vertragsbeginn.
    Keiner von deren Standardroutern funktioniert gut und ich habe mittlerweile fast täglich ein Telefonat mit denen...

    Wo kann man in der Innenstadt einen guten Grappa kaufen? Manchmal gibts die auch in einem Weinladen, weiß da jemand etwas konkretes?


    Probier es doch mal bei Schneiderwind , dem Zigarrenladen meines Vertrauens in Aachen. Die haben auch Spirtuosen und soweit ich weiß auch Grappa.