Es hängt neben der Komplexität und Art der Anwendungen auch ein bisschen davon ab, wie gut du dich mit den Systemen und Anwendungen auskennst.
Ich durfte mal ein Einstiegs-Tutorial für Python machen, und gefühlt 99% der Leute die mit Problemen bei Installation und Konfiguration zu mir gekommen sind hatten macOS. Eigentlich macht es aber überhaupt keinen Unterschied auf welchem Betriebssystem das läuft, Python ist Python, und jemand der regelmäßig/professionell programmiert wird keinerlei Schwierigkeiten mit dem einen oder dem anderen haben.
Entsprechend solltest du dich auch fragen, mit welcher Software du viel und intensiv arbeitest, und welche einfach irgendwie laufen soll. Meiner persönlichen Erfahrung ist Windows (wie oben schon angesprochen) grade für breit gefächerte Nutzung entspannter.
Kompatibilität spielt denke ich auch eine Rolle. Wenn all deine Kollegen Windows haben und die Systemlandschaft darauf ausgerichtet ist...
Edit: Auf der anderen Seite musste ich mal ein Videoprojekt machen, da habe ich mir definitiv ein leistungsstarkes MacBook gewünscht.