Beiträge von Hektopascal

    Geht bei euch der VPN unter iOS wieder? Die Störung ist angeblich beendet, aber ich krieg keine Verbindung über die VPN Funktion vom iPhone. Nur über die AnyConnect App, aber wie gesagt, da ist die Geschwindigkeit deutlich langsamer...

    Du musst den Cisco AnyConnect Secure Mobility Client runterladen, dann geht es. Frage mich nur wie lange diese Störung noch anhalten soll. Ich befinde mich aktuell beruflich im Ausland und nutze den VPN für freies Internet. Und der Cisco AnyConnect drosselt die Internetverbindung deutlich mehr, als über die herkömmliche Art und Weise... das ist ziemlich nervig.

    Veranstaltung ist der Überbegriff für jegliche Art von Veranstaltung. :D


    Übungen, Vorlesungen, Sprechstunden. Bis zum 24.12. ist regulärer Unibetrieb. Letztes Jahr z.B. fiel der 24.12. auf Samstags und demzufolge, war bis Freitag 23.12. alles noch im Gange.


    Aber diese Veranstaltungen sind naturgemäß immer sehr spärlich besucht, weil alle rechtzeitig nachhause wollen. ;)

    L2P - Veranstaltungsliste gestört
    Sonntag 21.08.2016 08:00 - unbekannt


    Aufgrund einer Störung werden derzeit in L2P keine Veranstaltungen in den Listen "Meine Veranstaltungen" und "Frühere Semester" angezeigt. Hier ein Workaround, um dennoch an die Lernräume heranzukommen:
    1. Rufen Sie die CAMPUS-Suche auf.
    2. Überprüfen Sie, ob rechts oben das richtige Semester für die Suche ausgewählt ist.
    3. Wählen Sie als Suchkriterium "Veranstaltung (Titel)" aus.
    4. Geben Sie im Suchfeld den Titel der Veranstaltung ein.
    5. Klicken Sie bei der Trefferliste auf das L2P-Häuschen der richtigen Veranstaltung in der Spalte "Online-Info". Wenn es nur einen Treffer gibt, finden Sie den Link zum Lernraum in den Veranstaltungsdaten unter "Weitere Informationen".

    Grüß dich,


    ich persönliche halte nicht viel von einer technischen Ausbildung vor einem Universitätsstudium. Hierbei liegt die Betonung auf Universität. Wenn du ein FH-Studium anschließend angehen willst, welches praktischer ausgelegt ist, kann man über eine Ausbildung sprechen.


    Zunächst einmal, wenn es ein Universitätsstudium werden soll:
    Du nennst als Vorteile einer Ausbildung, dass du bereits in einem Unternehmen gearbeitet hast, besser mit den Strukturen dort klar kommst, Erfahrungen mit Kollegen und Teamarbeit sammelst. Das ist zwar alles richtig, aber du sammelst das als Mechatroniker, möglicherweise sogar im Schichtbetrieb, den du später als Ingenieur nicht haben wirst. Dh. die Strukturen, die du dort kennen lernen wirst, werden dich nicht auf deine späteren Aufgaben als Ingenieur vorbereiten. Auch wenn es sicherlich nicht verkehrt ist, das mal kennenzulernen, so halte ich da nicht eine Ausbildung für notwendig.
    Wir müssen hier in Aachen ein 20 wöchiges Praktikum absolvieren, in denen du alle Bereiche eines Unternehmens kennenlernen kannst, insbesondere die Tätigkeiten, die dich als Ingenieur später betreffen. Wem das nicht ausreicht, kann als Werkstudent arbeiten. Dort lernt man gleichermaßen die Strukturen von Unternehmen kennen und man sammelt auch Erfahrungen mit Kollegen und Teamarbeit. Meiner Meinung nach sind diese Erfahrungen mit Kollegen, sogar noch wertvoller, weil man sich bereits in einem Umfeld des späteren Einsatzbereiches bewegt.


    Als Mechatroniker sind deine Kollegen ja auch Mechatroniker, die möglicherweise nicht die Ambition haben, noch zu studieren, erst recht nicht z.B. in Aachen und deine Vorgesetzten sind deine Vorarbeiter und Meister. Ich beziehe mich bei meinen Ausführungen auf große Industrieunternehmen mit Schichtbetrieb.


    Vorteile einer Ausbildung wären sicherlich, dass du viele Verfahren, wie die spanenden Fertigungsverfahren zum Beispiel, mal tatsächlich bedient hast und richtig kennengelernt hast. Viele Studenten kennen nur YouTube Videos oder haben eben im Praktikum ehrfürchtig neben der Drehbank gestanden und zugeguckt. ^^


    Wenn du ein FH-Studium anpeilst, dann sehe ich eine Ausbildung weniger kritisch.
    Ich habe obengenanntes Praktikum in der Stahlindustrie gemacht und anschließend mehrere Jahre als Werkstudent dort gearbeitet. Die Ingenieure, die in direkten Kontakt mit den Meistern, Vorarbeitern und Werkern kamen, waren alles FH-Ingenieure. Also z.B. die mechanische und technische Instandhaltung. D.h. wenn du später tatsächlich in Kontakt mit Anlagenbedienern kommst und sehr nah am Prozess arbeiten wirst, dann kann dir eine technische Ausbildung, deine genannten Vorteile bringen. Denn du weißt ja dann schließlich, wie deine Mitarbeiter ticken, da du deren Ausbildung auch genossen hast.


    Als Uni Ingenieur ist es unwahrscheinlicher, dass man direkt am Prozess arbeitet. Wahrscheinlicher ist, dass man Projektingenieur in der Produktion wird oder Abteilungsleiter wird oder man geht in die Forschung und Entwicklung. Vor allem in der Forschung und Entwicklung interessiert es wirklich niemanden, ob du eine technische Ausbildung genossen hast, sondern eher ob du promoviert hast. ;)


    Es kommt also sehr stark darauf an, was du später machen möchtest, in welche Richtung es dich eher schlägt.


    Was ich z.B. nicht einschätzen kann, ist der von dir angesprochene "theoretische Lernmodus". Ich kann nur so viel sagen, dass ein Uni Studium sehr theorielastig ist und es sicherlich nicht schadet, wenn du z.B. Mathe LK hattest und direkt im Anschluss an dein Abi mit der höheren Mathematik anfängst. Ich kann nicht einschätzen, welche Mathematik eine technische Ausbildung beinhaltet, bin mir da aber sehr sicher, dass es nicht an einen Mathe LK heranragt und du somit tatsächlich 2-3 Jahre raus bist. Theoretisch fängt hier jede Vorlesung bei 0 an und man kann sich das alles selber wieder beibringen, aber es hilft schon, wenn man noch etwas aus dem Abi mitnimmt.


    Wäre sicherlich hilfreich, wenn du mal noch mit Leuten sprichst, die deinen Weg gegangen sind. ;)


    Viel Erfolg!

    "Eine Billion Dollar" - Andreas Eschbach


    "John Salvatore Fontanelli ist ein armer Schlucker, bis er eine unglaubliche Erbschaft macht: ein Vermögen, das ein entfernter Vorfahr im 16. Jahrhundert hinterlassen hat und das durch Zins und Zinseszins in fast 500 Jahren auf über eine Billion Dollar angewachsen ist. Der Erbe dieses Vermögens, so heißt es im Testament, werde einst der Menschheit die verlorene Zukunft wiedergeben. John tritt das Erbe an. Er legt sich Leibwächter zu, verhandelt mit Ministern und Kardinälen. Die schönsten Frauen liegen ihm zu Füßen. Aber kann er noch jemandem trauen? Und dann erhält er einen Anruf von einem geheimnisvollen Fremden, der zu wissen behauptet, was es mit dem Erbe auf sich hat ..."