Beiträge von smily

    Abend zusammen,


    einer von euch einen Plan wo (außer Kaufland) ich Gänsekeulen (von mir aus auch etwa teurer) für ein Danekschönabendessen herbekommen könnte?


    Für diverse Tipps bin ich schon jetz dankbar...

    Schau in einem besseren Supermarkt (Rewe, Kaisers), da hängen so Zettel (Schüler/Rentner/...) sucht Nebenjob. Da mal nachfragen. Oder selbst einen Aushang machen. Ansonsten: wenns jemand gibt, der 50 Euro hat, und jemanden der die 50 Euro braucht- und bereit ist dafür einen Samstag aufzuräumen... warum nicht? Im Zweifelsfall würde ich lieber 9 Stunden Hiwi machen und jemanden dann mein Hiwigehalt zahlen, als in der gleichen Zeit das Chaos beseitigen. Die Strategie finde ich immer noch besser als die Räumlichkeiten im Chaos zurück zu lassen und im Gegenzug auf die Kaution zu verzichten und zu hoffen man läuft dem Vermieter nicht mehr über den Weg. (ja, es gibt Leute die so assi sind... :maul: )

    An den Wiesen neben der Rütscherstraße seh ich auch hin und wieder Leute grillen. Ob das da offiziell erlaubt ist- keine Ahnung..

    Ich hab gehört es kann manchmal helfen die Platte abzukühlen (Gefrierfach) und es dann nochmal zu versuchen. Wird wahrscheinlich nicht mehr Schaden anrichten als eh schon entstanden ist und da es nichts kostet und denkbar einfach ist, würde ich es mal versuchen...

    Warum geht das immer dann nicht, wenn man ich es brauche.. :maul:
    Ist das sonst noch bei wem nicht da?

    Wenn du es auf die Reihe kriegst dich zum Lernen zusammen zu reißen (ja produktiv, nein nicht völlig verkatert mit facebook, skype und fernsehen nebenher) hast du eigentlich auch noch genug Zeit zum feiern, arbeiten und für hobbies. Gibt halt je nach Semester zwischen 2 und 8 Wochen wo die Freizeitgestaltung zurück stecken muss :koffein: - aber die gehn vorbei und sind ja auch nicht sooo dramatisch.
    War die ersten vier Semester lang auch meistens pro Woche 1-2 Abende beim Sport, 2-3 Kochen/Essen/Feiern und bin soweit ganz gut durchs Vordiplom gekommen (+Hiwijob).
    Es gibt halt am Anfang des Semesters Wochen da ist 7 xParty (oder einmal groß mit kleineren Schlafpausen :musik: ) und am Ende welche wo man selbst das Feierabend Bier als "Einschlafweizen" deklariert... 8)

    Es sei denn man treibt das Spielchen "Klausur mangels Zeitgründen/Schwierigkeitsgrad kaum machbar aber wir setzten sie dann runter.." auf die Spitze: siehe Physik oder Strömungslehre vor ein paar Jahren. Wenn man aus einer Prüfung rausgeht und mit der Hälfte der Punkte eine 1,0 kriegt bzw. mit einem viertel noch bestanden hat ist das schon irgendwie komisch und sagt auch eher wenig über eventuell vorhandene Kenntnisse oder Unkenntnisse in dem entsprechenden Fach aus...


    Ok- dafür würdigt es eine gewisse Stressresistenz und "einfach-immer-weiter" Einstellung....kann ja vielleicht auch nicht schaden...

    Zum Thema unfaire Klausuren haben sich ja jetzt hier schon einige Leute geäußert. Trotzdem wollte ich anmerken, dass Klausuren normalerweise als unfair empfunden werden, wenn man nicht vernünftig vorbereitet ist. Wobei ich mir guter Vorbereitung nicht meine, dass man alle Klausuren seit 1854 gerechnet hat, weil der Kern die verteilt hat, sondern den Stoff verstanden hat. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, je weniger man den Stoff verstanden hat, umso öfter denkt man, die Aufgabe wäre uneindeutig gestellt oder es fehlen Angaben. In den allermeisten Fällen ist dem nicht so.

    Unfair empfinde ich Klausuren auf die ich mich ausreichend vorbereitet habe und in denen ich dann nicht mal die Chance kriege zu zeigen was ich kann. (Bsp. Thermo: 55 % bearbeitet, 54% richtig - und beim Rest hätte ich auch gewusst, wie man das lösen kann- blieb nur leider keine Zeit das auch zu zeigen....In ME/MG ist das Spielchen ja erst recht üblich...)
    Das in etwa so unhöflich, wie wenn jemand ein Theaterstück vorbereitet hat und das Publikum verabschiedet sich nach den ersten fünf Minuten (ohne Ablaus und mit Grabesmine..).

    Zum Thema schlechte Lehre: Ja, hin und wieder sind die Vorlesungen überfüllt, unverständlich oder vom didaktischen Standpunkt aus gesehen ziemlicher murks (unsere Profs haben nunmal kein Lehramtsstudium hinter sich, täten sie es, wären sie hier wahrscheinlich keine Profs....). Aber dafür gibt es ziemlich viele Kleingruppenübungen, "Zweitwiederholer Seminare", Sprechstunden usw. sprich, wenn man sucht findet sich immer jemand der einem die Vorlesung ins verständliche übersetzt.

    Klausuren in denen Gemeinheiten eingebaut sind oder wo einem einfach nicht die Zeit gegeben wird zu zeigen was man kann sind leider nicht unüblich. Scheint aber eine Berufskrankheit diverser Ingenieurswissenschaften in diversten Städten zu sein. ( Mein ehem. Chef meinte zu seiner Zeit hätte es an seiner Uni in Mechanik 1 immer mal wieder Durchfallquoten von 90% gegeben und die Etis hatten sogar mal irgendwo eine von 100% geschafft :D ) . Immer wieder mal Durchfallquoten von 50- 75 % scheinen eine lieb gewonnen Tradition zu sein, von der sich einige Institute einfach nicht trennen können....

    Wir hatten auch meistens 70 prozentigen,
    falls der 54er nicht angehen sollte: einfach ein bisschen forwaermen, aber mit Deckel drauf, man will ja nicht dass der ganze gute Alkohol am Ende verdunstet ist....

    Ich find in Aachen wohnen auch praktischer: man kann sich leichter mit Leuten zu ner Lerngruppe oder zum Party machen treffen. :party:
    Sprechstunden, Kern, usw sind auch näher... und was die Sauberkeit von Wohnheimen angeht: ich denke man kann seinen Teil dazu beitragen und sich außerdem an Einiges gewöhnen...


    Die Leute die ich kenne, die alle Prüfungen bestanden haben (meistens sogar noch ziemlich gut, also mit besser 2.7) wohnen alle in Aachen.