Beiträge von christophb

    Benutze seit Ewigkeiten 1Password und bin außerordentlich zufrieden. Wo die speicherst, kannst du selber aussuchen. Gibt mittlerweile glaube ich auch wieder die Möglichkeit des WLan-Syncs mit Handy/Tablet, die zwischenzeitlich mal weggefallen war.

    Bevor ich in meine Wohnung nach Aachen gezogen bin war das Glossy-Display für mich auch kein Problem.
    In Aachen habe ich nun aber die Situation, dass nachmittags die Sonne recht direkt durch die Fenster in meine Wohnung scheint. Egal, wie ich den iMac stellte, ich hatte immer super störende Reflektionen meiner Wohnung im Bild. Man kann das zwar bewusst ausblenden, aber das strengt auf Dauer ziemlich an.


    Und da so ein iMac meistens länger als bis zum nächsten Umzug halten soll wäre ich vorsichtig mit dem Kauf. ;)
    Gibt ja z.B. von Dell und NEC sehr gute 27"-Monitore, und die neuen haben auch keine IPS-Glare mehr - sieht vom Design her natürlich nicht annähernd so gut aus wie der iMac oder der Thunderbolt Display, aber es ist verkraftbar.

    Ich hatte früher nen iMac und war etwas unglücklich über den Glossy-Bildschirm. Wenn die Sonne falsch steht wird es anstrengend, je nach Wohnung.
    Die Kombi aus MB + gutem Monitor macht einem imho das Leben am einfachsten. Man muss nur ein System pflegen, hat immer alle Software dabei, kann sofort dort weiter arbeiten, wo man zu Hause aufgehört hat, ohne dass man dran denken muss das Notebook noch mal kurz im heimischen WLan zwecks Synchronisierung hochzufahren...

    +1 für All-Inkl.com
    Bin da schon seit einer halben Ewigkeit und war noch nie unglücklich damit - auch, als ich das noch etwas aktiver nutzte als heute.
    Sehr gute Verfügbarkeit, extrem schneller Support, gutes Webinterface mit Zusatz-Features und ein super serverseitiger Spamfilter.


    Und er Leistungsumfang der Tarife ist in der Vergangenheit immer weiter gestiegen, wobei man auch als Bestandskunde automatisch das Upgrade erhält.

    Ganz ehrlich, wenn du von dir selbst sagst, dass du keine großen Linuxkenntnisse hast, dann würde ich vorsichtig damit sein, einen komplett selbst aufgesetzten/konfigurierten Linux-Server "dem Internet auszusetzen". Wenn man wirklich weiß, was man tut, ist es vermutlich zwar die sicherste Variante, aber wenn nicht, dann dürfte man mit ner Synology-NAS sehr viel risikoärmer dastehen.

    Die Bilder finde ich schön (vor allem 2 und 6), aber die 100%-Ansichten (jaja... aber wie gesagt, wenn man ein mal die Sigma hatte...) sind noch nicht ganz das, was ich mir erhofft habe. :D Allerdings natürlich interne JPG-Engine + relativ anspruchsvolle Lichtsituationen in den meisten Bildern. Beim dritten Bild z.B. die feinen Äste sind super abgebildet.


    Hatte die Kamera heute auch mal bei Foto Koch in der Hand. Schon verdammt solide gebaut. Auch das Objektiv (XF18-55) macht - rein vom Aussehen und von der Haptik her - richtig was her.Über die Knöpfe rechts neben dem Display meinte der Verkäufer (war ein Fuji-Verkäufer, der immer nur tageweise da ist), dass das Absicht war, weil sich die Kunden beim Vorgängermodell beschwert hätten, dass man da zu leicht unabsichtlich drankommt und etwas verstellt.

    Bin gespannt auf deine Bilder!
    Die vielen Festbrennweiten, die Fuji im Programm hat, gefallen mir.
    Wenn das neue 16-55mm den offenbar gerechtfertigten Erwartungen gerecht werden sollte wäre das in Kombination mit zwei FBs sicher ein super Lineup, das gleichzeitig nicht zu sehr die Daseinsberechtigung meiner DSLR-Ausrüstung in Frage stellen würde.

    Verdammt, die X-T1 sieht echt verlockend aus. Für kleinere Städtetrips etc. warte ich schon lange auf eine Mirrorless, die mich restlos überzeugt.
    Problem ist, dass mein Maßstab für Bildqualität "kleiner" Kameras die Sigma DP Merrill-Serie ist. Für den Preis einer X-T1 kriegt man mittlerweile alle drei Merrills. Und deren Bilder sehen - wenn die Bedingungen es zulassen - einfach sooo verdammt gut aus. Auf der anderen Seite verschwindet irgendwie der Größenvorteil, mal abgesehen von der größeren Vielseitigkeit der Fuji. ;>


    Sebastian, du hast wahrscheinlich angesichts deiner Equipment-Historie ähnliche Ansprüche. Wie zufrieden bist du mit den Leistungen auch der angebotenen Objektive? Und mit dem Dynamikumfang, sprich wie viel Fehlbedienung verzeiht die Kamera (ja, so redet man sich als Canon-Nutzer den Dynamik-Umfang der Nikons schön :D), weil man in Lightroom alles retten kann?

    LaTeX ergibt durchaus ein schöneres Schriftbild (kp was die passenden Fachbegriffe dafür jeweils sind, jedenfalls sehen die Buchstaben schöner aus, das Kerning (yaay, ein Wort weiß ich!) ist überlegen etc.).
    Außerdem schmiert LaTeX nicht ab, wenn du 100 Seiten mit Tabellen und Bildern bearbeitest (wobei Word mittlerweile ja auch zuverlässiger geworden ist).
    Weiterhin hat man üblicherweise nicht das Problem, dass jede kleine Änderung das Potenzial hat, das komplette nachfolgende Layout zu zerschießen. (Auch hierbei hat Word aber imho Fortschritte gemacht.)


    Dafür ist es aber eben nicht WYSIWYG und z.B. die Einbindung von Abbildungen und anständig aussehenden Tabellen fand ich enorm nervig.

    sowie (Apples Officepaket)


    Selbst als zertifizierter Apple-Fanboy muss ich leider sagen, dass iWork ziemlich für die Tonne ist. Der Funktionsumfang ist einfach zu eingeschränkt.


    Dann drücken wir mal weiter die Daumen, dass Office 365 für uns kommt. Und hoffentlich bringt MS ne iPad-Version raus. ;)
    Hat eigentlich jemand mal Dokumente auf Word 2010 in Word 2013 geöffnet? Selbst zwischen 2007 und 2010 hatte ich immer noch Darstellungsunterschiede, plötzlich reichte ein einseitiges Dokument knapp auf die zweite Seite etc.
    (Deshalb traue ich auch nicht dem Austausch mit "fremden" Office-Suiten - MS selbst ist schon nicht in der Lage sicherzustellen, dass der Austausch zwischen zwei aufeinanderfolgenden Word-Versionen komplett reibungsfrei läuft.)

    Nee, muss man zahlen. Aber angeblich sollen wir ab 1. Dezember Office 365 kostenlos kriegen. Kp was dann da alles mit dabei ist, sprich ob auch Mac-Version oder nicht.


    Parallels + kostenlose Win7-Lizenz + Office für Windows ist aber imho die bessere Investition, sollte sich das mit Office 365 nicht bewahrheiten. So ganz 100% kompatibel sind die Formatierungen immer noch nicht (total armselig, kann ja eigentlich nur Absicht sein...). Außerdem gibt's ThinkCell nur für Windows, falls das für dich von Interesse sein sollte.

    Wenn es Android wird überleg dir nur vorher gut, was genau du dir kaufst. Ist ärgerlich, wenn man frühzeitig keine Updates mehr bekommt, weil der Hersteller den Support einstellt.


    Hatte mir fürs Ausland damals ein Galaxy Nexus geholt. Für jemanden, der von iOS kommt, irgendwie ziemlich frickelig zu bedienen, jedenfalls meiner persönlichen Meinung und der diverser Freunde von mir nach. Schau dir vorher mal an, ob du darauf Bock hast.
    Wenn du natürlich vorher durch iOS technisch derart eingeschränkt warst, dass es dich störte (USB Host, Widgets...), dann kommst du um Android schwer herum. Dann wiederum aber im Hinterkopf behalten, dass bei HTC kein USB Host geht (war jedenfalls vor nem Jahr so, obwohl das mit Android 4 oder 4.1 für alle Handys freigeschaltet werden sollte).


    Achso, Akkulaufzeit ist leider überall mehr oder weniger gleich kurz. Habe den Eindruck, dass mein 5S länger hält als das 4S, mit dem ich vorher rumgelaufen bin.
    Das Nexus war ungefähr gleichauf mit dem 4S.

    Marketing/Vertrieb? Ich will nicht behaupten, dass man es als Wirt.Ing. NICHT in die Richtungen schaffen würde, aber da gibt es doch naheliegendere Bereiche.


    Ob reine Elektrotechnnik oder Wing solltest du daran festmachen, was du später machen willst. In Forschung & Entwicklung landest du als Wing wohl eher nicht, aber ich nehme an, du hast die Wahl bewusst getroffen, oder?
    Als Elektrotechniker kannst du vermutlich genau wie die Maschis einen zusätzlichen Master machen in den Wirtschaftswissenschaften. Dauert dann halt paar Semester länger insgesamt. Ob das mit einem anderen Doppelmaster-Programm zusammen so viel Sinn macht ist die Frage (weiß nicht wie viel Zeit der kostet, aber wenn du am Ende 16 Semester studierst wirds dir vllt doch etwas zu lang ;)).
    Außerdem find ich persönlich es nicht schlecht, halbwegs frühzeitig auch mal mit was anderen als nur dem reinen Ingenieurwesen in Kontakt zu kommen, wenn man ohnehin später nicht als reiner Ing arbeiten möchte.

    Eigentlich ist die Diskussion ja sinnlos. Mit beiden Fächern wird man sehr gut beschäftigt sein, wenn man das Studium mit guten Noten und halbwegs zügig über die Bühne bringen will. Insofern schonmal keine Sorge. ;)
    Die Entscheidung sollte man daher rein nach Interessenslage treffen.


    Um aber alles noch ein wenig anzuheizen:
    Man muss unterscheiden zwischen geistigem Anspruchsgrad und Auslastung.
    Der geistige Anspruchsgrad ist imho in beiden Studiengängen gleich hoch. Die schwersten Klausuren schreiben die Wings auch. Als Wechsler kann ich das vielleicht einigermaßen beurteilen. WSÜ I z.B. fand ich auch anspruchsvoll, da hatte ich mit nur 2,5 Tagen Zeit nach WK I für das echte Klausurlernen tatsächlich Schwierigkeiten. Auf der anderen Seite wäre ich durch Thermo mit der Vorbereitungszeit mal ordentlich durchgefallen. ;)
    Strömi I ist alles andere als einfach und auch sehr zeitaufwändig. Aber definitiv nicht schwerer als Thermo (vielleicht Geschmackssache?) und wird ja auch immer brutal runtergesetzt. Müssen zumindest die Energietechnik-Wings ohnehin im Master nachholen.


    Die Auslastung könnte tatsächlich insgesamt bei den Maschis ein wenig höher sein, zumindest zu Beginn, weil ein paar aufwändigere Fächer dabei sind. Privatrecht schreiben die Wirtings ja erst ganz am Ende, wo man die Ing-Grundlagenfächer bereits mehr oder weniger hinter sich gebracht hat, das macht es vielleicht etwas einfacher.
    Andererseits kann man aber auch viel weniger Komplementaritäten ausnutzen, sowohl weil man weniger Überschneidungen zwischen den einzelnen Fächern hat, als auch weil die Fächer teilweise im Studienplan blöd liegen. WK I z.B. hat man als Wing erst NACH Maschinengestaltung 2/3. Die fehlenden Strömi-Grundlagen im Bachelor sind als Energietechniker zwar verkraftbar, weil es ja eigentlich wirklich nur Grundlagen sind, die man braucht, aber es macht imho doch teilweise was aus. Und es gibt noch ein paar mehr solcher Beispiele.
    Weiterhin kann mir keiner erzählen, dass Chemie, KoE etc. anspruchsvoller wären als ein durchschnittliches BWL-Fach. Da ist man mit Rechnungswesen aber mehr beschäftigt.


    Ein abschließendes Urteil will ich mir nicht erlauben, denn ich find's viel lustiger, wenn ihr euch darüber streitet. :thumbup:


    Um aber noch eine weitere These in den Raum zu werfen: Die Unterschiede zwischen den einzelnen Vertiefungsrichtungen machen hinterher auch was aus! Das sollte definitiv noch mit in die Betrachtung aufgenommen werden.

    Im Regelfall sollte Pear kein Hindernis sein, auch wenn du keinen eigenen Server hast. Falls du schon einen Webhoster hast, einfach mal ausprobieren bzw. nach (webhostername) + pear googeln.

    Naja, DPP kann durchaus RAW-Bilder entwickeln. Ist nicht unbedingt schlecht, gibt auch Leute, die geben sich damit zufrieden. LR bietet dir aber imho das bessere Interface, den besseren Workflow (dazu zähle ich auch den Katalog, das Anlegen von virtuellen Kopien, das vergleichen z.B. zweier Protokollschritte etc.), ich halte die Ergebnisse für technisch ein bisschen besser (vllt ist es aber auch nur einfacher für mich, mit LR das zu erreichen, was DPP theoretisch auch könnte), und LR bietet eben noch mal eine Menge Zusatzfunktionen.
    DPP ist eher ein RAW-Entwickler, LR geht schon einen Schritt weiter in Richtung PS, sprich du kannst insb. mit LR5 recht viele lokale Korrekturen durchführen und sogar kleinere Retuschierungen, sowie unerwünschte Objekte entfernen (warum werden eigentlich in diesem Zusammenhang von Adobe so oft immer Beispielbilder genommen, wo das "unerwünschte Objekt" ein Kind ist?).

    +1 für Lightroom!
    iPhoto kann diverse grundlegenden Dinge, klar, aber man ist sehr schnell an der Grenze angekommen.
    LR bietet nicht nur mehr Funktionen, auch die ganz grundlegenden Dinge wie Schärfen, das Retten von leicht überbelichteten Highlights usw. sind um Größenordnungen leistungsfähiger.
    Dazu noch eine sehr gute Katalogverwaltung.


    Aperture hat seit langem keinen großen Schritt mehr nach vorne gemacht. Hatte das ursprünglich, bin aufgrund eines Bugs (Start dauerte mehrere Minuten...) zu LR gewechselt, und obwohl ich bei Aperture die Bildverwaltung genial fand will ich nicht mehr zurück.
    Kann GIMP überhaupt anständig RAWs entwickeln? Selbst wenn es geht bezweifle ich ehrlich gesagt, dass es die gleiche Qualität wie LR oder andere der besten kommerziellen RAW-Entwickler an den Tag legt.


    Achso, für den Fall dass du es nicht ohnehin schon tust: Nutze RAW.