Ein Paar Fragen an euch.

    Hab ein 15'' Notebook mit 22'' Widescreen TFT dran. Vollkommen ausreichend für CAD.
    Für zu Hause ein gutes Notebook und für die Uni dann ein Netbook. Mir reicht wegen guter Organisation auch ein iPhone, um im Zweifel schnell mal was nachzuschaun.



    Du machst dir ein bisschen viel Gedanken, würde ich mal so sagen. ^^


    Komm erstmal hier an, mach den Vorkurs mit, genieß die ersten VL-Wochen und dann werden sich schon 90% deiner Problemchen gelöst haben. (-:

    Dem kann ich nur zustimmen...
    Und rechnertechnisch reicht ein Office-PC (auch für grundlegende CAD-Aufgaben)

    Das mit dem "Gedanken machen" stimmt schon, bin aber nun mal so ein nachdenklicher und vorsorglicher Mensch :/


    Jetzt bin ich aber erst recht verwirrt: Netbook, Notebook, Desktop-PC, Office-PC...


    Ich bin auch nur ein normaler Mensch wie Ihr alle und kein Rockefeller. Zu Hause (+150 km weit weg) steht mein PC der auch vermutlich hier bleiben wird. Deshalb brauche ich auch einen geeigneten Computer für mein Studentenleben in Aachen.
    So wie es aber aussieht, tendiere ich mehr zu einem Notebook, da ich mich nur mit einem Netbook nicht ausreichend ausgestattet fühlen würde.
    (Es sei denn Ihr bestätigt mir, dass man NUR mit einem Netbook ohne Desktop PC o.ä. alles mögliche erledigen und schaffen kann)


    Ich kann leider nicht alles so stehen lassen und mich später um alles kümmern wenn ich vor Ort bin. Dann werde ich keine Zeit mehr für solchen Kram haben, deshalb versuche ich alles mögliche jetzt schon zu erledigen, wie z.B. den Praktikumsbericht, die Wohnungssuche und wie erwähnt der Kauf eines Computers ;)

    Wenn du vor hast bspw. öfter mit der Bahn nach Hause zu fahren, nimm lieber nen kleineren Laptop/Netbook. Dann hast du weniger zu schleppen.
    Ansonsten ists eigentlich wurstegal. Für das Studium wird die Hauptaufgabe des PCs sein, auf dein Kommando PDFs zu öffnen. Dann ist die Arbeit des Rechners beendet und deine Arbeit beginnt. ;)
    Investier lieber in einen Drucker mit Duplexeinheit, als in einen Highend-Laptop.

    Gut, dass Du das nächste Thema ansprichst :D


    Sollte man sich als Student einen eigenen Drucker zulegen? Und was würdet Ihr erfahrungsmäßig empfehlen, Laserdrucker oder Tintenstrahldrucker?

    Ich habe keine Probleme mit Netbook, sonst keinen PC in Aachen, keinen Drucker. Was du an Zetteln brauchst, hast du auch auf dem Netbook als PDF (is eh alles online).


    Thema Party: koste es aus solange du Zeit hast:D


    Eliteuni: das ist ein Witz. Der einzige Grund warum Aachener Maschis geschätzt werden (falls das so ist), besteht darin, dass die Betreuung hier schlecht ist und man, wenn man durchkommt, es auf sich selbst gestellt schafft. Ist aber vllt. ja auch ein Vorteil.


    Weiterhin hab ich, seit ich hier bin, das Gefühl in einer unendlich großen Menge an Maschinenbaustudenten unterzugehen. Empfinde ich wirklich als unangenehm.


    Prkatikumsbericht: Vorpraktikum interessiert keinen, einfach die Seiten vollschreiben, nicht zu viel Mühe geben. Lieber zu wenig machen und nacharbeiten als zu viel machen, den liest sowieso niemand.


    Und: von Anfang an versuchen, irgendwo mitzuarbeiten, irgendein Institut finden das etwas interessantes macht und dort mitmachen.

    Zitat von cog

    Gut, dass Du das nächste Thema ansprichst :D


    Sollte man sich als Student einen eigenen Drucker zulegen? Und was würdet Ihr erfahrungsmäßig empfehlen, Laserdrucker oder Tintenstrahldrucker?


    Das kommt auf deine Lerngewohnheiten an. Ich hab's gerne, wenn die Sachen ausgedruckt sind und man die Möglichkeit hat Sachen zu markieren etc. Inzwischen gibts aber auch genug Leute die mitm Ipad oder Co. lernen.
    Hab mir damals für 10€ nen Lexmark t520 auf Ebay geschossen. Das Teil ist zwar groß und hässlich, aber druckt dafür mit einer Toner-Füllung knapp 20.000 Seiten....das Dingen druckt immer noch wie wild. Teuerste am drucken ist das Papier! :) Kann dir also auch nur empfehlen so'n alten Drucker auf Ebay zu ergattern.

    wo bekommst du denn das gefühl hier unterzugehen? jung, setz dich durch... außerdem ist das vorpraktikum nicht so wichtig,stimmt schon, aber man sollte da schon gucken, dass man es ordentlich macht , zum einen macht man es auch für sich selber und zum anderen hat es damals der betrieb bei dem ich gemacht habe durchgelesen und evtl will man später ja nochmal zurückkehren...

    Zitat von cog

    Jetzt bin ich aber erst recht verwirrt: Netbook, Notebook, Desktop-PC, Office-PC...

    Office-PC brezog sich auf die Anforderungen die das Gerät erfüllen muss (Win7 + Office flüssig). Welche der ersten 3 Alternativen dir am besten gefällt musst du selber wissen.

    Ich meine das eher so, dass überall so eine Massenabfertigung herrscht: Übung, Mensa, ... überall gibts so einen Ansturm, dass es ziemlich unpersönlich wird. Aber es mag auch an mir liegen, ich wollte nur meine Erfahrung wetergeben.

    Als einzigen Rechner hier in Aachen würde ich auf jeden Fall ein vollwertiges Notebook empfehlen. Vollwertig im Sinne von Leistungsstark genug, um auch nen größeren externen Bildschirm zu befeuern, und vor allem um nicht bei jedem Programmstart einen Nervenzusammenbruch auszulösen. Ich hab da zB nen 13" TimelineX von Acer, der ist echt super. Ewige Laufzeit (>8h, wenn man wirklich nix damit macht außer pdf lesen oder so) und trotzdem mehr als ausreichend Leistung, um mal auf ner LAN-Party oder sonst vernünftig zocken zu können. 13" find ich optimal, 14" hätt ich ggf auch noch genommen. Alles größere finde ich unhandlich, alles kleinere zu anstrengend.
    Dann am Schreibtisch nen vernünftigen Monitor und gut ist. Ich zumindest arbeite recht viel am Rechner und drucke eher wenig, und am Netbook auf 11" (Bzw bei mir dann 13") seitenweise Skripte zu lesen ist nicht so schön.


    Drucker: Auf jeden Fall. Auch wenn ich zB nicht wie manch andere jedes Skript und jede Übung ausdrucke, sondern (auch in der Uni) viel mit dem Laptop/PC mache, brauche ich ihn trotzdem ständig. Duplexdruck ist da (wie oben erwähnt) absolut Gold wert, genauso wie ein automatischer Vorlageneinzug (mal eben 30 Seiten Aufzeichnungen kopieren können ohne bei jedem blöden Blatt darauf zu achten, wie es richtig auf dem Scanner liegt - unbezahlbar^^). Wirklich wichtig sind aber nur die Druckkosten/Seite, da liegt Laser normalerweise vorn.


    Und zuletzt: Wer glaubt, unterzugehen nimmt normalerweise seine Möglichkeiten nicht wahr. Klar kommt man sich mit >1000 Menschen in der Vorlesung nicht so furchtbar individuell betreut vor, aber dafür gibt es von fast jedem Institut zahllose Sprechstunden/Selbstrechenübungen/Kleingruppenübungen und wie man es noch so nennen will, wo das Betreuungsverhältnis selten über 10 Studenten/Betreuer hinausgeht.
    Und ganz ehrlich: Ob der Mensch, der die Theorie vorschwafelt, vor 20 oder 1000 Menschen spricht ist mehr oder weniger egal. Wichtig ist, dass jemand da ist, wenn man individuelle konkrete Probleme hat. Und hier leisten viele (nicht alle, leider) Institute wirklich gute Arbeit. Man muss eben nur das Angebot sehen und hingehen.


    Also lass dich nicht abschrecken, wer hier mit offenen Augen durch die Welt läuft, geht nicht unter.


    Lg, Dingens


    PS: Ja, die Mensa ist RICHTIG grottig im Vergleich. Man kann trotzdem hingehen, man kanns als Ausrede nehmen und nurnoch Imbissfraß von der Ponte futtern, oder anfangen lecker selber zu kochen.

    Kommt man eig. mit einem Schwarz - Weiß Drucker aus oder sollte es dann schon ein Farbdrucker sein?

    Schwarz-weiß reicht vollkommen!


    Und allgemein zur Studiensituation: Klar fangen mit dir 100 andere Leute an zu studieren, aber dann gilt erst recht: Nutze die Angebote! Im Vergleich zu anderen Unis sind hier die Angebote an Tutorien, Seminaren, Kleingruppenübungen wirklich, wirklich gut und jeder der da nicht mitmacht ist selber schuld. Und man braucht kein Genie zu sein um zu erkennen dass zum Studentedasein in Aachen auch ein Hiwijob gehört. Da lernst du die Forschung/Industrie kennen und knüpfst die ersten Kontakte. Dass macht Aachen als echte Eliteuni aus. Und wenn du dich geschickt anstellst bekommt doch auch Praktika und Auslandsaufenthalte vermittelt. Wer nur das Pflichtprogramm durchzieht kann genauso an irgendeiner beliebigen Uni gehen.

    Ich werd PC und Notebook mitnehmen und letzteres bei Gelegenheit gegen ein Tablet oder Netbook tauschen. Gibts zum Drucker irgendwelche Empfehlungen? Ich hätte gedacht, dass ich ein preiswertes Canon Multifunktionsgerät (also so um die 70€) nehme, aber wenn es wirklich so ist, dass man richtig viel Drucken muss und sich der Copyshop nicht lohnt, dann sollte ich vielleicht in ein teureres Gerät investieren...

    Der Drucker sollte möglichst günstig drucken. Das ist das Wichtigste ;) Im Copy-Shop kommt man nur bei sehr viel Seiten auf unter 4Cent pro Seite. Damit kannst du deinen Drucker(Tinte+Papier) einfach mal durchrechnen. Laserdrucker sind zwar günstiger, aber es gibt auch günstige Tintenspritzen. Vor allem Multigeräte sind in GB ziemlich günstig zu bekommen. Die mit großer Patrone sind meistens auch pro Seite günstig. Auf Nachfülltinte haben sich hier in Aachen mehrere Geschäfte spezialisiert. Papier bekommt man dort auch günstig und sie reparieren im Notfall auch. Bei Laserdruckern muss man halt wissen wie man zu ihnen steht. Es gibt welche mit Filter, aber die sind eher für Firmen gedacht(Preis). Und Schwarz/Weiß reicht eigentlich vollkommen aus. Wobei einige Institute das noch nicht so ganz verstanden haben und ihre Folien auch mal in Hinblick auf den Ausdruck optimieren könnten ;) Ich lese hier immer davon, dass man unbedingt Duplex haben sollte. So ganz kann ich das nicht verstehen, da man auch mit einem normalen Drucker duplex drucken kann. Man muss halt nur einmal den Stapel nach Anleitung wenden und wieder in die Papierschublade legen. Ist bisher immer gut gegangen. Kopieren muss man nicht so oft, wobei das auch einfach davon abhängt, ob man selber viel mitschreibt oder ob man sich den Mitschrieb von seinen Freunden ausleiht.

    Zitat von cog


    Ich kann leider nicht alles so stehen lassen und mich später um alles kümmern wenn ich vor Ort bin. Dann werde ich keine Zeit mehr für solchen Kram haben, deshalb versuche ich alles mögliche jetzt schon zu erledigen, wie z.B. den Praktikumsbericht, die Wohnungssuche und wie erwähnt der Kauf eines Computers ;)



    Na jetzt ma ganz ruhig bleiben. das studium is zwar schwer und kostet zeit, aber die zeit um dir nen pc zu kaufen oder deinem bericht noch ein paar letzte seiten zu gönnen, solltest du schon noch haben.


    was wohnungssuche angeht is das schon ne gute idee, das VOR dem semesterstart zu machen ;)

    Also ich habe bis jetzt noch nicht vorgehabt ein Notebook oder ähnliches zu kaufen, sondern wollte meinen normalen PC mitnehmen.
    Wenns dringend sein wird, werde ich wohl einen kaufen müssen, jetzt hab ich aber noch nicht das Geld dazu.


    Wo gerade Auslandsaufenthalte erwähnt wurde, wer kann/darf denn überhaupt Auslandsemester machen ? Jeder Student ?
    Was muss erfüllt sein, damit man finanzielle Unterstützung/Stipedium für ein Auslandaufenthalt bekommt ? Wie viel kostet sowas überhaupt, wenn man selbst in die Tasche greift ?

    Bin ich hier der einzige "ältere Hase", der das Gefühl hat, dass dieses Jahr irgendwie bei den neuen Fast-Erstis mehr Panik herrscht als in den ganzen letzten Jahren zusammen?
    Das liegt bestimmt alles an der Abschaffung der Wehrpflicht :D

    Wahrscheinlich weil sie uns beim Bund nicht die Eier geschliffen haben xD Ne, ich hätte jetzt zum Beispiel nicht so sehr darauf geachtet nen kostengünstigen Drucker zu kaufen, weil ich überhaupt keine Ahnung hab wie viel man jetzt Drucken muss etc. Insofern ist es von Vorteil sich von den "alten Hasen" Tipps geben zu lassen. Echte Panik wird nämlich erst vor den ersten Klausuren geschoben ;)