zufrieden mit der RWTH?

  • die hiwis am IAM :whistling:


    letzten endes kommt es wie auch sonst im leben auf einen selbst an. wer faul und/oder dumm ist wird hier nicht froh und zwangsweise einer sein, der ständig rumheult. vorzugsweise hier, da anonymes rumheulen recht einfach ist.

  • @ Justusjonas


    Zitat

    den guten ruf der rwth bekommt auch schon hin und wieder zu spüren. von daher ist das sicher ein pluspunkt und nicht bloß ein ammenmärchen

    Beleg/Quelle/Beweis?



    Klar das Argument "da gibts mehr/zu wenig Frauen" ist schlecht aber "weil es 'ne verdammt geile stadt ist", ist ein viel besseres Argument. :ditsch:
    Akzeptier doch, dass jeder nach anderen Kriterien entscheidet. Ich kenn welche die sind nach Karlsruhe, weil es dort statistisch gesehen mehr Sonnentage im Jahr gibt als in Aachen.


    Desweiteren find ich diesen "also in und um die uni laufen genug frauen rum, die für den durchschnittsmaschi (-mann) richtig gut wären" Kommentar unangebracht, frech und abwertend.


    Zitat

    letzten endes kommt es wie auch sonst im leben auf einen selbst an. wer faul und/oder dumm ist wird hier nicht froh und zwangsweise einer sein,
    der ständig rumheult. vorzugsweise hier, da anonymes rumheulen recht einfach ist.

    Du schmeißt jetzt also so pauschal einfach mal in den Raum, dass alle die hier ihre ehrliche (negative) Meinung posten in deinen Augen nur am rumweinen sind und dazu noch faul und/oder dumm.


    Ich sag jedem der mich fragt auch meine Meinung ins Gesicht. :kaffee:
    Du darfst nicht von dir auf andere schließen. X(

  • letzte woche bei siemens direkt nach dem guten tag: "soso rwth und eth...besser kann man es in europa ja nicht treffen". nur so als beispiel. ich sage ja nicht, dass das zwangsweise so sein muss, aber es kommt durchaus vor.


    und meine aussage mit dem rumheulen heißt, dass die meisten, die nicht so erfolgreich sind im studium, hier ihren frust ablassen. nicht andersrum. ich bin auch nicht immer begeistert von der rwth und komme ganz gut klar.


    aber dieses bild von der unmöglichkeit und der studentenfeindlichkeit wird oft total überzeichnet. klar ist es nicht einfach, aber wen man sich mal überlegt, dass man hier ohne große affinität für technik und/oder mathematik teilweise richtig gut durchkommt, dann sollte man sich mal gedanken machen, ob das so gerechtfertigt ist.

  • würde nicht nochmal zur RWTH gehen, wechsel ist ausgeschlossen... hier ackert man jedes semster durch und auf Note klausuren schreiben oder gar einen verbesserungsversuch machen ist ausgeschlossen.... Wenn die letzte Klausur am Samstag vor Beginn des nächsten liegt... sehnt man sich nach den Vorurteilen, dass Studenten nur frei haben.


    - man lernt viel, weil man es muss um die Klausuren ansatzweise zu bestehen! Leider oft nicht Verständnislernen möglich...
    - Klausuren im Grundstudium oft Zeitbashing... und dann kommt das gnadenhafte Runtersetzen anstatt fair zu kalkulieren
    - kenne niemanden der freiwillig gewechselt hat.... die "schlechten" Noten nimmt man mit, aber steht ja kein RWTH zeichen dran!
    - kein Praxisbezug wenn man nicht selbst iwie aktiv wird bzw aktiv werden kann!
    - kein Urlaub, man muss ihn sich nehmen
    - überfüllt Uni/Stadt
    + kleine übersichtliche Stadt
    + Institutsvielfalt, interessante Projekte wo man sich beteiligen kann....
    + guter Name guter Ruf und in der Regel wissen Personaler was hier gefordert wird!!!

  • Ich hab jetzt nicht alles gelesen was geschrieben wurde, kann das auch nach einem Semester wohl nicht beurteilen wie hart es noch wird, ABER: Wenn die Alternativen Karlsruhe und München sind, dann spielt es was den Ruf der Uni bzw. die "Qualität" der Lehre angeht, kaum eine Rolle. Ich kenn mehrere die in München studieren, da ist es nicht anders als hier. Horrorgeschichten wirst du von den Top-Unis überall hören. Wenn du ein entspannteres Studium willst geh an ein Uni/FH, die sich jetzt nicht unbedingt zu den "elitären Kreisen" der TU9 zählt. Ich hab auch jemand aus Darmstadt mal kennen gelernt, da ist es angeblich etwas studentenfreundlicher (das ZEIT Ranking scheint dies zu bestätigen)...kann dir aber auch nicht sagen ob es so viel besser ist...ansonsten gibt es immer kleine Unterschiede zwischen den Unis (an der TUM wird z.B. nur in den ersten zwei Semestern rausgeprüft, danach hat man quasi unlimitiert Fehlversuche; Bachelor an der RWTH dauert 7 Semester, woanders normal 6; etc. pp), da musst du selber mal nachforschen und am Schluss tun was sich richtig anfühlt. Ich war vor einem Jahr in der gleichen Situation und hab mich für die RWTH entschieden, obwohl die TUM nur ne Stunde von zu Hause weg gewesen wär, und hab es (fast) nicht bereut. Also überleg dir was dir wichtig ist, was du bereit bist zu opfern (geschenkt wird einem hier nichts, in München, etc. aber wohl auch nicht) und kümmer dich dann frühzeitig um Wohnung und Praktikum. Und solltest du noch Abi schreiben, auf jeden Fall viel Erfolg!

  • Pro RWTH: Renommierte Institute, die den Studenten abseits der Lehre beste Industriekontakte und spannende Tätigkeiten biete. Ich rede hier von HiWi Jobs. Wer sowas nicht ab spätestens dem Hauptstudium macht ist selbst schuld ... und ich meine hier NICHT den Mechanik Lehre-Hiwi (obwohl die auch nen guten Job machen, juckt nur später keinen). Allgemein guter Ruf.
    Hervorragende Professoren, die manchmal sogar eine gute Vorlesung halten (Beiss, Gold, Feldhusen). Gute Schule für den späteren Berufsalltag (nicht so schnell aufgeben, am Ball bleiben, sich gut auf die bevorstehenden Aufgaben vorbereiten, Erziehung zur Eigenständigkeit).


    Contra RWTH: Guter Ruf nicht immer bekannt. Aachen als Stadt mäßig ... Dreck, Drogen, Penner, Kriminalität (ich hab 5 Jahre am Bushof gewohnt, das war wohl ein Fehler). Männerüberschuss (wobei der Klischee-Maschi wohl auch als Hahn im Korb nix auf die Reihe kriegen würde ...).


    Ich würde wieder in Aachen studieren, aber einige Dinge anders machen: Bessere Wohnlage am besten in einem Studentenviertel mit etwas Grün drumrum. Mehr Urlaub. Mehr feiern gehen (aber vielleicht nicht unbedingt in Aachen).

    Die einen können'n Benz fahr'n, andere haben nur Flens-Fahn'n

  • Ich bin unschlüssig, weil ich meine "Erfolge" nicht so recht der RWTH zuordnen kann:
    1. Nein, weil selbst wenn wir in der Wiwo Platz 1 sind (immer und immer wieder), heißt das nicht, dass wir es leichter haben (zumindest die Wings nicht). Wenn ich hier neben einem Privatunistudenten sitze frage ich mich: "Wieso hat der 6 Monate Semesterferien und Freizeit und ich lern mir den Arsch ab?!" Außerdem kann derjenige die Dinge, die du brauchst, die Basics, sauberes MS Office. Nichts, was man nicht in kürzester Zeit lernen könnte...


    2. Ja, weil ich glaube, dass die RWTH zu meinem Analyseverständnis und zu meiner Problemlösungsfähigkeit beigetragen hat. Und meiner Meinung nach sind das die Dinge, die auch bei den Leuten hängen bleiben. Heut noch Feedback bekommen im Praktikum nach dem Motto "Analyse, Problemlösung, Strukturierung top - an Excel arbeiten wir noch..." Mit dem Feedback kann ich leben.

  • Es gibt durchaus zweckorientiertes Excel und schönes, präsentationsfähiges, kundenfreundliches Excel. Und um den ganzen Officekram draufzuhaben braucht man schon vor allem Übung. Und um abschätzen zu könne, was wie ankommt und was wie präsentiert werden muss, dafür geht man auf ne Privatuni.


    Seit wann bist du eigentlich so auf Krawall gebürstet, meine Fresse?!

  • Studium ist das, was du draus machst. An jeder Uni. Entweder ziehstes durch, gute Noten, Regelstudienzeit und hast Stress, Druck und keine Frauen, oder du nimmst dir mehr Zeit, scheißt auf die Noten und hast Spaß, Urlaub und viele Frauen (auch in Aachen ;) ). Das muss halt jeder selber für sich entscheiden.

  • Studium ist das, was du draus machst. An jeder Uni. Entweder ziehstes durch, gute Noten, Regelstudienzeit und hast Stress, Druck und keine Frauen, oder du nimmst dir mehr Zeit, scheißt auf die Noten und hast Spaß, Urlaub und viele Frauen (auch in Aachen ;) ). Das muss halt jeder selber für sich entscheiden.

    Das ist der größte Bullshit zeit langem....warum sollen gute noten, regelstudienzeit nicht mit stressfrei und frauen verbunden werden können?!
    Wenn man im Semester immer mit macht, dann hat man auch keinen Stress in der Klausurenphase.
    Und wenn man wegen lernen keine Freundin haben kann.....dann ist das echt armselig!

  • das hat nichts mit krawall zu tun. ich hab einfach die meinung, dass sowas zusätzliches wissen ist, was nicht im aufgabenbereich einer uni liegt. wobei es hier ja auch solche kurse gibt. also hängt es an der eigeninitiative das angebot anzunehmen.


    wer das nicht macht, darf sich nicht beschweren finde ich.

  • Für mich auch ein überwiegendes nein, auch wenn ich natürlich nur einen erzählerischen vergleich zwischen RWTh und anderen Unis meiner Freunde ziehen kann.


    Aachen ist an sich eine schöne stadt, es gibt viele coole ecken, gute kneipen und bars die alle ihren eigenen stil haben( egmonts rethels etc.) und weggehen ist auch ok (hotel europa, musikbunker, köln in der Nähe!)
    Auch ist die Uni mit der Stadt verwebt, was ich an sich ganz gut finde, aber auch nachteile nach sich zieht. etwa kein eigener richtiger campus mit erholungsorten etc. dafür nah an der Innenstadt!


    Und das Argument mit den Mädels zieht auch nicht, kommunikative Menschen werden auf jedenfall welche finden ;)


    Aber was wirklich gegen dieses Studium an dieser Uni spricht ist die echt sehr schlecht organisierte Lehre ( teilweise gibt es selbstrechenübungen und Labore, die nicht für die große Zahl an maschinenbauer ausgelegt ist, und nicht für jeden einen Platz garantiert ist und es gibt so viele Fächer, in denen es zu den Aufgaben keine Musterlösungen gibt, das heißt du wirst gezwungen in die Übung zu gehen, obwohl sie aufgrund der inkompetenten Person und der schlechten Struktur einfach nur Zeitverschwendung sind)
    Andererseits da wir so viele sind werden auch viele Vorlesungen auf Video aufgenommen, das kann natürlich nicht jede Uni.


    Und zudem es gibt wirklich keine richtigen Ferien. Ich hatte bis jetzt pro Semesterferien höchstens 2-3 Wochen frei, an anderen Unis hast du richtige Ferien, in denen du so viel erleben kannst. Und wenn das Semester wieder losgeht musst du von Anfang mitarbeiten sonst bekommst du gar nichts mehr mit. Ich lern beispeilsweise jetzt schon für die Kausuren im Juli. Aber ich denke das wird in karlsruhe und München nicht viel anders sein. Trotzdem eine längere Erholungsphase wäre gut.


    Und was ich zum schluss sagen kann: aufgrund der hohen Ingenieursdichte sind die Menschen hier wirklich sehr einseitig,man trifft unglaublich wenig Menschen, die sich für Kunst und Kultur interessieren. Andererseits hab ich aber auch noch nie so viele engagierte Menschen wie hier erlebt, Menschen, die protestieren und organisieren. Auf jeden Fall ein zweischneidiges Schwert.
    Naja auf jeden Fall sind die Leute hier sehr speziell, und da es kaum sozialwissenschaftliche Studiengönge hier gibt, sind die meisten hier wirklich technisch interessiert, und dementsprechend vielleicht in viele Belangen, auch dem Sozialen, etwas "anders".
    Da ist in karlsruhe und München sicher eine bessere Menschenmischung.


    Was ich dir empfehlen kann ist Karlsruhe, wirklich eine schöne Stadt, nicht so teuer wie München aber hat trotzdem alle Vorteile einer guten Uni zu bieten.


    Naja und das einzige was hier exzellent ist, ist die Forschung, aber da weiß ich nicht ob Karlsruhe und München viel dahinter sind oder nicht.


    Viel glück mit deiner Entscheidung!

  • Das ist der größte Bullshit zeit langem....warum sollen gute noten, regelstudienzeit nicht mit stressfrei und frauen verbunden werden können?!
    Wenn man im Semester immer mit macht, dann hat man auch keinen Stress in der Klausurenphase.
    Und wenn man wegen lernen keine Freundin haben kann.....dann ist das echt armselig!


    Das wir in zwei verschiedenen Welten leben, stelle ich nicht zum ersten Mal fest^^ Im Semester mitmachen hört sich für mich z.B. schonmal nach vielzuviel Stress an^^


    //Edit: ist auch egal...ich will mich jetzt garnicht auf Stress oder Frauen festlegen. Meine Hauptaussage sollte sein: man kann sich das Studium nach eigenem Gusto gestalten. Über die Zukunft mach ich persönlich mir keine Gedanken...

  • Das wir in zwei verschiedenen Welten leben, stelle ich nicht zum ersten Mal fest^^ Im Semester mitmachen hört sich für mich z.B. schonmal nach vielzuviel Stress an^^


    //Edit: ist auch egal...ich will mich jetzt garnicht auf Stress oder Frauen festlegen. Meine Hauptaussage sollte sein: man kann sich das Studium nach eigenem Gusto gestalten. Über die Zukunft mach ich persönlich mir keine Gedanken...

    Mit dem Edit stimme ich über ein :thumbup:
    Aber ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, dass wenn man Sachen mehr als 3 Mal die Woche regelmäßig macht, dass es dann
    nicht mehr als Belastung empfungen wird....frag mich nicht wo. Aber kann ich auch nicht beurteilen...habe im Semester bisher
    auch noch nicht mitgemacht...

  • Ich bin unschlüssig, weil ich meine "Erfolge" nicht so recht der RWTH zuordnen kann:
    1. Nein, weil selbst wenn wir in der Wiwo Platz 1 sind (immer und immer wieder), heißt das nicht, dass wir es leichter haben (zumindest die Wings nicht). Wenn ich hier neben einem Privatunistudenten sitze frage ich mich: "Wieso hat der 6 Monate Semesterferien und Freizeit und ich lern mir den Arsch ab?!" Außerdem kann derjenige die Dinge, die du brauchst, die Basics, sauberes MS Office. Nichts, was man nicht in kürzester Zeit lernen könnte...


    2. Ja, weil ich glaube, dass die RWTH zu meinem Analyseverständnis und zu meiner Problemlösungsfähigkeit beigetragen hat. Und meiner Meinung nach sind das die Dinge, die auch bei den Leuten hängen bleiben. Heut noch Feedback bekommen im Praktikum nach dem Motto "Analyse, Problemlösung, Strukturierung top - an Excel arbeiten wir noch..." Mit dem Feedback kann ich leben.


    Punkt 2 kann dir keiner nehmen, und das wird wie du sagst ja auch üblicherweise schnell erkannt und gewürdigt.


    Punkt 1 kann man sehr einfach selber nachholen. Klar wissen die von den Privat-Unis, die schon zwischen den Semestern Praktika machen können, wie man sowas schön gestaltet. Und auch die Lehre ist dort meistens dank Case Studies etc. sehr viel praxisnäher ausgelegt, was ich hier in BWL manchmal vermisst habe. (Wow wir können ein bisschen buchen, haben aber nach dem Bachelor noch keine wirkliche Ahnung von Finance und Controlling. ;))
    Aber ich hatte - völlig zu meiner Überraschung - nachdem ich ein kleineres Projekt für meinen Chef vom Institut betreut habe, bei dem mit BWLern einer der renommiertesten Privat-Unis hier in D (Oder sollte ich sagen beinahe die einzige, von der ich bisher noch Positives statt "Reiche Eltern kaufen ihren Kindern einen Abschluss mit guter Note" gehört hatte? ;)) zusammengearbeitet wurde, folgendes festgestellt:
    Auch dort, und zwar auch noch im Master, gibt es solche und solche. Es gibt die super engagierten, intelligenten (jaa das gibt es nicht nur im Maschinenbau) Studenten, die viel aus ihren Praktika mitgenommen haben, und es gibt welche, von denen ich mich frage, was die die letzten Jahre gemacht haben - außer zu lernen, möglichst viele englische Abkürzungen selbst für die abstrusesten Sachen draufzuhaben, um cool zu klingen.


    Wenn man als BWL-Masterstudent nach diversen Zwischenpraktika und 9 Monate Praktikum zwischen Bachelor und Master, größtenteils bei den Unternehmensberatungen, noch nicht in der Lage ist, eine halbwegs vernünftige Folie zusammenzustellen, also nicht welche, auf denen 100 unzusammenhängende Informationen geklatscht werden, mit suuuper schönen 3D-Diagrammen (auch noch aus ungewohnten Perspekten, wow, sowas fand ich in der Grundschule auch total super ;)) etc., und dann auch noch der Inhalt so dermaßen oberflächlich ist, dann muss doch irgendwas schief gelaufen sein.


    So, genug OT.
    Zur RWTH wurde eigentlich alles gesagt denke ich.
    Ich persönlich find die Stadt echt nicht so toll (bin aber vllt auch biased weil Aachen = Freundin nicht hier), und die Uni kann einen schon an seine Grenzen bringen. Ist natürlich im Nachhinein wertvoll, in der Situation aber echt unangenehm. :D
    Überfüllte Hörsäle hatte ich nur im ersten Semester, danach gings.
    Lehre ist mal so mal so, oft muss man sich halt selber die Angebote zusammensuchen (z.B. auch mal Sprechstunden wahrnehmen). Das kostet Zeit und Nerven, und es wäre angenehmer, wenn alle Profs sich so viel Mühe geben würden wie Prof. Jacobs, Broeckmann, Schröder etc., aber dafür eignet man sich die viel zitierte Fähigkeit an, sich schnell in neue Themen einzuarbeiten und sich auch mal durchzubeißen.
    Die Klausuren sind manchmal ziemlich böse, insbesondere im Vergleich zu dem, was man in der Übung macht. Aber dafür wiederum trainiert man seine analytischen und Problemlöse-Fähigkeiten.


    Oder wird man einfach nur eiskalt ausgesiebt, wenn man davon nicht schon vorher genug hat? Kp.


    Großes Angebot an HiWi-Stellen ist sicher ein gutes Argument. Je nach Vertiefungsrichtung werden hier Auslegungs- und Simulationsverfahren angewandt, die in der Industrie noch überhaupt nicht angekommen sind (auf die die Leute dort aber scharf sind), seinen Marktwert kann man also mit ein wenig Glück sogar richtig massiv auf diese Art und Weise steigern. Aber auch sonst lernt man viel dabei und hat die Chance, auch noch mal ein wenig (aber wirklich nur ein wenig... mach dir besser vorher keine großen Pläne wie "Ich werde während meines Studiums fünf Sprachen lernen" :D) links und rechts der Vertiefungsrichtung zu schauen.

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